Traumatisierte Opfer von Gewalt leiden unter schmerzhaften Verlusten, der Zertrümmerung des Vertrauens in die Welt und Angriffen auf ihre Menschenwürde. Trotzdem entwickeln sie manchmal Überlebensstrategien von erstaunlicher Kreativität. Spezielle psychotherapeutische Angebote, soziale Integration und der öffentliche Respekt vor ihren Menschenrechten können helfen. Im vorliegenden Buch geben Trauma-ExpertInnen einen Überblick über neuere theoretische und praktische Ansätze für die therapeutische, psychosoziale und pädagogische Arbeit mit Gewaltopfern. Erfahrungen mit inländischen Opfern, mit Kriegsflüchtlingen vom Balkan und in Afrika (Südafrika, Uganda, Ruanda-Burundi) werden für die LeserInnen so dargestellt, dass eine gut lesbare Einführung in zentrale Fragen der Psychotraumatologie entstanden ist.

Psychotrauma und Menschenrechte

In Zusammenarbeit mit ASPIS

Wie eine aktive Umsetzung der Menschenrechte Opfern von Gewalt dabei helfen kann, eigene Überlebensstrategien
zu entwickeln.

Klaus Ottomeyer ist Professor für Sozialpsychologie an der Universität Klagenfurt, Psychotherapeut und Obmann des Vereins aspis, Beratungs- und Forschungszentrum für Opfer von Gewalt. Zahlreiche Buchpublikationen, im Drava Verlag u. a.: Die Haider-Show (2000).
Karl Peltzer ist Professor für Psychologie an der Universität von Sovenga in Südafrika, langjährige praktische Erfahrung als Trauma-Experte in Europa und Afrika, zahlreiche Publikationen zu Fragen der Ethnopsychologie und Traumaforschung.

Psychotrauma und Menschenrechte • Arbeit mit inländischen Opfern von Gewalt • Der Krieg, der zu uns kam • Wie fern ist Afrika? • Traumatheorie und Traumaforschung
Mit Beiträgen von Paul Parin, Jutta Menschik, Karl Peltzer, Raija-Leena Punamäki, Klaus Ottomeyer u. a.

Traumatisierte Opfer von Gewalt leiden unter schmerzhaften Verlusten, der Zertrümmerung des Vertrauens in die Welt und Angriffen auf ihre Menschenwürde. Trotzdem entwickeln sie manchmal Überlebensstrategien von erstaunlicher Kreativität. Spezielle psychotherapeutische Angebote, soziale Integration und der öffentliche Respekt vor ihren Menschenrechten können helfen. Im vorliegenden Buch geben Trauma-ExpertInnen einen Überblick über neuere theoretische und praktische Ansätze für die therapeutische, psychosoziale und pädagogische Arbeit mit Gewaltopfern. Erfahrungen mit inländischen Opfern, mit Kriegsflüchtlingen vom Balkan und in Afrika (Südafrika, Uganda, Ruanda-Burundi) werden für die LeserInnen so dargestellt, dass eine gut lesbare Einführung in zentrale Fragen der Psychotraumatologie entstanden ist.

Psychotrauma und Menschenrechte

Wie eine aktive Umsetzung der Menschenrechte Opfern von Gewalt dabei helfen kann, eigene Überlebensstrategien zu entwickeln.

Klaus Ottomeyer ist Professor für Sozialpsychologie an der Universität Klagenfurt, Psychotherapeut und Obmann des Vereins aspis, Beratungs- und Forschungszentrum für Opfer von Gewalt. Zahlreiche Buchpublikationen, im Drava Verlag u. a.: Die Haider-Show (2000).
Karl Peltzer ist Professor für Psychologie an der Universität von Sovenga in Südafrika, langjährige praktische Erfahrung als Trauma-Experte in Europa und Afrika, zahlreiche Publikationen zu Fragen der Ethnopsychologie und Traumaforschung.

Psychotrauma und Menschenrechte • Arbeit mit inländischen Opfern von Gewalt • Der Krieg, der zu uns kam • Wie fern ist Afrika? • Traumatheorie und Traumaforschung
Mit Beiträgen von Paul Parin, Jutta Menschik, Karl Peltzer, Raija-Leena Punamäki, Klaus Ottomeyer u. a.